Peru
Die Kunstszene in Peru ist eine blühende Diskussion zwischen alten Traditionen und zeitgenössischen Einblicken. Künstler wie Fernando de Szyszlo und Ana Teresa Barboza prägen weiterhin diese Landschaft mit ihren innovativen Werken. Veranstaltungsorte wie das Lima Art Museum und das ICPNA-Kulturzentrum zeugen vom Engagement des Landes für die Pflege zeitgenössischer Kunst. Um die Vielfalt der zeitgenössischen peruanischen Kunst zu entdecken, besuchen Sie die Website der Composition Gallery.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT PERU
Ein Begriff, der erfunden wurde, um Kunstwerke zu beschreiben, die während ihres Entstehungsprozesses zerstört werden. Gustav Metzger, der dieses Konzept entwickelte, legte die wichtigsten Prinzipien fest: Das Kunstwerk muss innerhalb von 20 Jahren zerfallen, sich selbst vervollständigen und die Beteiligung der Öffentlichkeit einschließen.
Der kapitalistische Realismus ist eine deutsche Form der politischen Pop-Art, die 1963 im Berlin der Ära des Kalten Krieges entstand. Sie wollte die Dominanz der amerikanischen Pop-Art in der westlichen Welt in Frage stellen. Die Bewegung verband die Ideologien der Pop-Art und des sozialistischen Realismus und bot eine Kritik an der Konsumkultur und der politischen Macht.
American Abstract Artists (AAA) ist eine Organisation, die 1936 in New York City gegründet wurde, um abstrakte Kunst und deren Wertschätzung in den Vereinigten Staaten zu fördern. In einer Zeit, in der abstrakte Kunst auf starke Kritik stieß, bot die AAA abstrakten Künstlern entscheidende Ausstellungsmöglichkeiten und trug so zum Wachstum und zur Akzeptanz der Bewegung bei.