Schweiz
Die Schweiz unterstreicht beständig ihre Position als zentrale Achse im weltweiten zeitgenössischen Kunstgeschehen. Das Land beheimatet renommierte Museen wie das Kunsthaus Zürich und die Fondation Beyeler, in denen regelmäßig zum Nachdenken anregende Ausstellungen stattfinden. Schweizer Künstlerinnen und Künstler, darunter die innovative Videokünstlerin Pipilotti Rist und der konzeptuell orientierte Bildhauer Urs Fischer, tragen wesentlich zur reichen Vielfalt der zeitgenössischen Kunst bei. Die Schweiz ist zudem Gastgeberin der Art Basel, einem Schlüsselevent im internationalen Kunstkalender. Entdecken Sie die facettenreiche Dynamik der zeitgenössischen Schweizer Kunst auf der Website der Composition Gallery.
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- Entdeckungen
KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT SCHWEIZ
Jean Tinguely
Fontaine Joe Syffert from Eight by Eight, 1984
Limitierte Druck Auflage
Siebdruck
USD 1,300
Körperkunst bezieht sich auf die Schaffung von Kunst direkt auf oder mit dem menschlichen Körper. Häufige Formen sind Körperpiercings und Tätowierungen, aber es umfasst auch Praktiken wie Branding, Narbenbildung, Skalpierung, Körperbemalung, Ganzkörpertätowierungen, Körperformung und subdermale Implantate. Körperkunst kann auch eine Unterkategorie der Performancekunst bezeichnen, bei der der Körper des Künstlers im Mittelpunkt des Kunstwerks steht.
Postminimalismus beschreibt eine Reihe von Kunststilen, die in den 1960er Jahren nach dem Minimalismus entstanden. Während der Minimalismus auf Einfachheit und Unpersönlichkeit setzte, behielten Postminimalisten einige Elemente des Minimalismus bei, erkundeten aber auch eine größere Ausdruckskraft und experimentierten mit neuen Materialien und Techniken. Diese Bewegung umfasst verschiedene Kunstformen wie Konzeptkunst, Körperkunst, Performancekunst, Prozesskunst und ortsspezifische Werke. Der Postminimalismus steht für eine Hinwendung zu persönlicheren, taktileren und prozessorientierten Ansätzen in der Kunst.
Ein C-Typ-Druck, auch bekannt als chromogener Druck, ist ein fotografischer Druck, der von einem Farbdia oder -negativ erstellt wird. Der Druck wird auf chromogenem Papier hergestellt, das drei Emulsionsschichten enthält, die jeweils auf eine andere Primärfarbe empfindlich reagieren. Nach der Belichtung wird das Papier in einer Reihe von chemischen Bädern verarbeitet, wobei jede Schicht auf die Chemikalien reagiert, um das endgültige Bild zu erzeugen. C-Typ-Drucke sind bekannt für ihre reiche Farbtiefe und werden häufig in der Kunst- und kommerziellen Fotografie verwendet.