Venezuela
Zeitgenössische Kunst in Venezuela ist ein Spiegel des reichen kulturellen Erbes des Landes und seiner Widerstandsfähigkeit angesichts von Widrigkeiten. Venezolanische Künstler, wie Carlos Cruz-Diez und Jesús Soto, haben bedeutende Beiträge zur globalen Kunstszene geleistet und Werke geschaffen, die verschiedene Medien umfassen und Themen von gesellschaftlichen Problemen bis hin zu persönlichen Erfahrungenerforschen. Trotz der Herausforderungen fördern Institutionen wie das Museum für zeitgenössische Kunst in Caracas weiterhin diese dynamische Kunstform. Die zeitgenössische Kunst in Venezuela dient daher als eine kraftvolle Plattform für Dialog und Ausdruck, die Grenzen verschiebt und Konventionen herausfordert.
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- Etabliert
- Entdeckungen
KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT VENEZUELA
Carlos Cruz-Diez
Chromointerference La Difference signed card, 2011
Limitierte Druck Auflage
Mischtechnik
EUR 1,500
Umweltkunst ist ein Sammelbegriff, der eine breite Palette von künstlerischen Praktiken und Werken bezeichnet, die sich mit historischen und ökologischen Themen beschäftigen. Der Begriff umfasst oft ökologische Anliegen, obwohl er nicht ausschließlich dadurch definiert wird. Umweltkunst erkennt und schätzt die frühe Geschichte der Umweltkunstbewegung, einschließlich Werke mit aktivistischen Themen und solche, die die Verbindung zwischen Natur und Künstler durch die Verwendung natürlicher Materialien feiern.
Ölfarbe ist eine langsam trocknende Farbe, die aus Pigmentpartikeln besteht, die in einem trocknenden Öl, meist Leinöl, suspendiert sind. Die Viskosität der Farbe kann durch Zugabe eines Lösungsmittels wie Terpentin angepasst werden, und es kann Lack hinzugefügt werden, um den Glanz des getrockneten Farbfilms zu erhöhen. Die Verwendung von Ölfarbe begann im 12. Jahrhundert in Europa, zunächst zur Dekoration, wurde jedoch erst im 15. Jahrhundert als Hauptmalmedium weit verbreitet.
Mono-ha, was Schule der Dinge bedeutet, entstand Mitte der 1960er Jahre in Tokio. Anstatt traditionelle Kunstwerke zu schaffen, nutzten die Künstler von Mono-ha verschiedene Materialien und deren natürliche Eigenschaften, um ihre Besorgnis über die damals in Japan stattfindende Industrialisierung auszudrücken. Die Bewegung erlangte internationale Aufmerksamkeit und wird heute als eine weithin anerkannte Kunstform geschätzt, die für ihre Betonung der Beziehung zwischen Materialien und ihrer Umgebung bekannt ist.