Was ist Autodestruktive Kunst?
Ein Begriff, der erfunden wurde, um Kunstwerke zu beschreiben, die während ihres Entstehungsprozesses zerstört werden. Gustav Metzger, der dieses Konzept entwickelte, legte die wichtigsten Prinzipien fest: Das Kunstwerk muss innerhalb von 20 Jahren zerfallen, sich selbst vervollständigen und die Beteiligung der Öffentlichkeit einschließen.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT AUTODESTRUKTIVE KUNST
Zement bezeichnet eine Vielzahl von Mischungen, die typischerweise aus Ton, Kalkstein, Wasser, Sand und Kies bestehen und Beton bilden, der im Bauwesen verwendet wird. Der Begriff zementieren bedeutet auch, Materialien zu verbinden oder zu vereinigen. In der Kunst kann Zement den Prozess des sicheren Verklebens oder Verbindens von Elementen bezeichnen, häufig verwendet in der Bildhauerei oder in der Mischtechnik.
Glas ist ein transparenter Feststoff, dessen Zusammensetzung je nach Typ variiert. Künstler verwenden verschiedene Glasarten, um Kunstformen wie Buntglas, geblasenes Glas und verschiedene dekorierte Stücke zu schaffen. Glas kann geschnitten, texturiert, überzogen, graviert und auf vielfältige Weise geformt werden, um komplexe und schöne Kunstwerke zu schaffen.
Kohle wird aus verkohltem Holz hergestellt und wird sowohl für erste Skizzen als auch für fertige Zeichnungen verwendet. Sie kann leicht verwischt oder radiert werden, was sie vielseitig für Korrekturen macht. Um Kohlezeichnungen dauerhaft zu fixieren, ist ein Fixiermittel wie Harz oder Gummi erforderlich. Sie eignet sich besonders gut für das Skizzieren erster Ideen auf Wänden oder Leinwänden.