
Was ist ein Lichtobjekt?
Lichtkunst bezieht sich auf Kunstwerke, die Licht als Hauptmedium verwenden. Dazu können Skulpturen oder Installationen gehören, die mit der natürlichen oder städtischen Umgebung interagieren. Lichtkunst kann hängend, im Relief, bodenbasiert, permanent oder temporär sein. Es gibt zwei Hauptarten von Lichtkunst: eine, die in Innenräumen von Galerien ausgestellt wird, und eine andere, die im Freien gezeigt wird. Lichtkunst wurde in der gesamten Menschheitsgeschichte verwendet, von der Antike bis hin zu zeitgenössischen öffentlichen Installationen.
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Der Kubismus ist eine Kunstbewegung, die versuchte, mehrere Ansichten von Objekten oder Figuren in einem einzigen Bild darzustellen. Die Künstler Georges Braque und Pablo Picasso begründeten diesen Stil um 1907. Der Name Kubismus entstand aus ihrem Gebrauch geometrischer Formen und Umrisse, die oft an Würfel erinnerten, wodurch Objekte in abstrahierte Formen zerlegt wurden.

Die Neue Wilden ist der Begriff, den deutsche Künstler für den Neoexpressionismus verwendeten. In den 1970er und 80er Jahren erlebte die expressive Malerei in Deutschland eine Wiederbelebung, wobei die Künstler intensive Farben und breite Pinselstriche einsetzten. Die Bewegung wuchs in Opposition zur minimalistischen und konzeptuellen Kunst und bevorzugte eine Rückkehr zur rohen, emotionalen Ausdruckskraft durch mutige und dynamische Maltechniken.
