Was ist eine Acryl-Skulptur?
Acrylskulptur bezeichnet sowohl einen Prozess als auch das daraus resultierende Objekt. Der Künstler beginnt mit der Erstellung einer Skulptur aus Ton, Gips oder Epoxid, die dann verwendet wird, um eine flexible Form zu erstellen. Geschmolzenes Acryl wird in die Form gegossen, und sobald es ausgehärtet ist, wird das Acrylstück durch Schleifen und Polieren von Hand fertiggestellt. Acrylskulpturen werden wegen ihrer Klarheit, Haltbarkeit und der Fähigkeit, feine Details zu erzielen, geschätzt.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT ACRYL SKULPTUR
Felipe Pantone
Subtractive Variability Manipulable 6, 2023
Skulptur / Objekt
Acryl Skulptur
EUR 4,000
Felipe Pantone
Substractive Variability Compact 2, 2022
Skulptur / Objekt
Acryl Skulptur
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Gregorio Vardanega
Boite à Cercles de Couleurs, 1970
Skulptur / Objekt
Acryl Skulptur
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Rafael Jesus Soto
Espace cinétique, 1986
Skulptur / Objekt
Acryl Skulptur
Zur Zeit Nicht Verfügbar
Abgeleitet von dem lateinischen Wort, das Fluss bedeutet, ist Fluxus eine internationale Bewegung von Designern, Komponisten und Künstlern, die dafür bekannt sind, in den 1960er Jahren verschiedene künstlerische Disziplinen und Medien zu kombinieren. Die Bewegung bleibt in den Bereichen bildende Kunst, Performance, Design, Architektur, Stadtplanung und anderen kreativen Feldern aktiv. Fluxus wird manchmal als inter-media bezeichnet und spielt weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Erweiterung der Definitionen dessen, was Kunst sein kann.
Eine Kunstbewegung und -stilrichtung, die in den 1960er Jahren in Italien entstand. Sie integriert Elemente des Minimalismus, der Performancekunst und der Konzeptkunst, indem sie alltägliche oder scheinbar wertlose Materialien wie Zeitungen, Steine oder Lumpen verwendet. Das Ziel war es, die Kommerzialisierung der Kunst in Frage zu stellen und zu untergraben.
Materiemalerei ist eine Technik, bei der dicke Impasto-Farben mit Materialien wie Zement, Schlamm, Sand oder Muscheln vermischt werden. Der Begriff tauchte erstmals in den 1950er Jahren auf, um die Werke belgischer und niederländischer Maler zu beschreiben, die die physikalischen Eigenschaften von Malmaterialien und die verschiedenen Möglichkeiten, Farbe zu manipulieren, erkundeten. Dieser Ansatz betont die Textur und die taktilen Qualitäten der Oberfläche, wodurch ein skulpturaler Effekt auf der Leinwand entsteht.