Was ist eine Installation?
Installationskunst ist ein dreidimensionales Kunstgenre, das ortsspezifische Werke umfasst, die darauf ausgelegt sind, die Wahrnehmung von Raum zu verändern. Diese Werke werden typischerweise für Innenräume wie Museen und Galerien geschaffen, können aber auch in privaten und öffentlichen Räumen gefunden werden. Installationskunst kann je nach Zweck und Ort vorübergehend oder dauerhaft sein.
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Die zeitgenössische Kunst aus Indien reicht von 1985 bis heute und markiert die Ära nach der Liberalisierung. In dieser Zeit fühlten sich Künstler frei, unabhängig von traditionellen hinduistischen oder sozialen Konventionen zu arbeiten. Sie verwenden oft charakteristisch indische Materialien und Objekte in ihren Werken, was eine Mischung aus modernen Ideen und kulturellem Erbe widerspiegelt.
In den 1960er Jahren entstand Funk Art als eine reaktive Bewegung gegen den Abstrakten Expressionismus. Sie war weithin als anti-establishment Bewegung bekannt, wobei der Name von dem Jazzbegriff funky abgeleitet ist. Dieser Begriff hatte sowohl positive als auch negative Konnotationen: In der Jazzwelt beschrieb er Leidenschaft, Eigenartigkeit und Sinnlichkeit, konnte aber auch auf einen unangenehmen Geruch hinweisen. Funk Art war besonders in der Bay Area in Kalifornien beliebt. Obwohl die Künstler der Funk Art-Ära ähnliche Einstellungen und Stile teilten, sahen sie sich nicht als Teil einer formalen Gruppe oder Bewegung.
Auch bekannt als Dadaismus, war Dada eine literarische und künstlerische Bewegung, die 1916 in Zürich, Schweiz, begann. Sie entstand als Ablehnung des Rationalismus und Nationalismus, die als Faktoren angesehen wurden, die zum Ersten Weltkrieg beigetragen hatten. Die Bewegung hatte politische Untertöne und war stark kriegsfeindlich. Dada-Aktivitäten umfassten Demonstrationen, Zusammenkünfte und die Veröffentlichung von literarischen und künstlerischen Zeitschriften, die sich mit kulturellen und politischen Themen befassten.