Was ist Lettrismus?
Der Lettrismus ist eine Kunstform, die Buchstaben, Wörter und Symbole verwendet, um Kunstwerke zu schaffen. Die Bewegung wurde in den 1940er Jahren in Paris gegründet und erlangte später in den 1950er Jahren in Amerika Popularität. Lettrisme ist die französische Schreibweise des Namens der Bewegung, abgeleitet von dem französischen Wort für Buchstabe.
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- Etabliert
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT LETTRISMUS
Zhang Dali
AK-47, 2009
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Roy Lichtenstein
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Roy Lichtenstein
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Roy Lichtenstein
Pyramids, 1969
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Roy Lichtenstein
Two Apples, 1983
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Holzschnitt
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Roy Lichtenstein
Before the Mirror (from Mirrors of the Mind portfolio), 1975
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Lithographie
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Jean-Michel Basquiat
Undiscovered Genius, 1982
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Jean-Michel Basquiat
Dog Leg Study, 1982
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David Shrigley
Untitled (Vibes), 2018
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GBP 3,900
Mr. Brainwash
Love Is In the Air (New York), 2019
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Mr. Brainwash
The King Pele - Brush Portrait, 2016
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Mr. Brainwash
Playing Cowboy, 2020
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Mr. Brainwash
Happy Birthday Champ, 2020
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David Shrigley
Double Cheeseburger End Of The World Giveaway, 2020
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GBP 4,000 - 5,000
Barbara Kruger
Untitled (Mirror), 2024
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GBP 6,000 - 8,000
Alighiero Boetti
Non parto non resto (Nove quadrati), 1979
Zeichnung / Aquarell
Aquarell
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Metallschnitt war eine Technik des Reliefdrucks, die hauptsächlich in Europa von etwa 1450 bis 1540 verwendet wurde. Die Technik verwendete dünne Metallplatten. Eine Methode bestand darin, Teile der Platte, die nicht gedruckt werden sollten, wegzuschneiden oder zu hämmern, während die andere Methode die Gravur verwendete, um weiße Linien auf einem schwarzen Hintergrund zu erzeugen.
Metall wird traditionell in der Kunst verwendet, um Skulpturen, Schmuck, Masken, Verzierungen, Werkzeuge und Waffen herzustellen, die oft dekorative Elemente aufweisen. Zu den häufig verwendeten Metallen gehören Bronze, Messing, Gusseisen, Grauguss, Kupfer, Gold, Zinn, Schmiedeeisen und Silber.
Ein Körperdruck ist eine Kunsttechnik, bei der der Künstler seinen Körper als Druckplatte verwendet. Dies kann durch das Einreiben von Fett, Margarine oder Öl auf Haut, Haare und Kleidung und das anschließende Drücken des Körpers gegen eine Oberfläche wie Papier geschehen. Der geölte Abdruck wird dann mit Pigment bestäubt. Anders als ein Selbstporträt erforscht ein Körperdruck zwei konkurrierende Identitätskonzepte, anstatt eine Ähnlichkeit des Künstlers zu erfassen. Die Methode betont die Körperlichkeit des Körpers und hinterfragt die Grenzen zwischen Selbstrepräsentation und Abstraktion.
