Sam Francis

Untitled, 1984

106.7 X 73 inch

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Was ist Montage?

Was ist Montage?

Montage ist eine Filmtechnik, bei der eine Reihe von Aufnahmen zu einer Sequenz zusammengeschnitten werden, um Zeit zu verdichten, Informationen zu vermitteln und Raum im Handlungsverlauf zu verwalten. Obwohl der Begriff hauptsächlich auf diese Methode im Film verweist, kann er auch in anderen Kontexten verwendet werden, um die Zusammenstellung unterschiedlicher Elemente zu einem kohärenten Ganzen zu beschreiben.

Image © Fred Mantel/Shutterstock
Kinetische Kunst

Die kinetische Kunst ist eine internationale Bewegung, die in den 1920er Jahren entstand und in den 1960er Jahren an Bedeutung gewann. Sie bezieht sich auf Kunst, die sowohl scheinbare als auch reale Bewegung umfasst. Es handelt sich um jedes Medium, das Bewegung beinhaltet, sei es durch tatsächliche Bewegung oder durch die Wahrnehmung des Betrachters. Frühe Beispiele umfassen Leinwandbilder, die optische Täuschungen von Bewegung erzeugen. Heute bezieht sich kinetische Kunst häufig auf dreidimensionale Figuren und Skulpturen, wie solche, die von Maschinen betrieben werden oder sich auf natürliche Weise bewegen. Die Bewegung umfasst eine Vielzahl von Stilen und Techniken, die sich häufig überschneiden.

Fotorealismus

Fotorealismus ist ein Kunstgenre oder eine künstlerische Bewegung, die Zeichnungen, Gemälde und andere grafische Medien umfasst, bei denen der Künstler ein Foto sorgfältig studiert und versucht, es in einem anderen Medium so realistisch wie möglich zu reproduzieren. Obwohl der Begriff allgemein verwendet werden kann, um Kunstwerke zu beschreiben, bezieht er sich auch auf eine spezifische Gruppe von Malern und Gemälden in der US-amerikanischen Kunstbewegung, die Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre entstand.

Tachismus

Tachismus ist ein französischer abstrakter Malstil, der zwischen 1940 und 1950 populär wurde und oft als das europäische Äquivalent des abstrakten Expressionismus angesehen wird. Es gibt jedoch stilistische Unterschiede zwischen den beiden. Der Tachismus, der aus dem Art Informel hervorging, lehnte die geometrische Abstraktion zugunsten einer intuitiveren und spontaneren Ausdrucksweise ab. Er war eine Reaktion gegen die strukturierten Formen des Kubismus und ist eng mit dem Informelismus verwandt. Der Tachismus betont den gestischen Pinselstrich, unregelmäßige Formen und konzentriert sich auf den Malprozess selbst.

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