Was ist ortsspezifische Kunst?
Ortsspezifische Kunst ist eine Kunstform, die für einen bestimmten Ort geschaffen wird, wobei der Künstler den Standort als integralen Bestandteil des kreativen Prozesses betrachtet. Robert Irwin war eine Schlüsselfigur in der Förderung dieser Kunstform in Kalifornien. Ortsspezifische Kunst entstand als Reaktion auf modernistische Objekte, die oft tragbar, kommerzialisiert und auf Museumsräume beschränkt waren. Im Gegensatz dazu ist ortsspezifische Kunst untrennbar mit ihrem Standort verbunden und stellt traditionelle Vorstellungen von Kunst als transportierbare und vermarktbare Ware in Frage.
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KUNSTWERKE IM ZUSAMMENHANG MIT ORTSSPEZIFISCHE KUNST
Richard Serra
Between the Torus and the Sphere III, 2006
Limitierte Druck Auflage
Radierung
EUR 20,000 - 30,000
Richard Serra
Between the Torus and the Sphere IV, 2006
Limitierte Druck Auflage
Radierung
EUR 20,000 - 30,000
Roy Lichtenstein
Pistol (from Banner, Multiples Calendar, 1968
Limitierte Druck Auflage
Siebdruck
USD 4,600
Acryl auf Papier ist eine Technik, bei der Acrylfarben auf verschiedenen Papierarten und -texturen verwendet werden. Künstler wählen oft Aquarellpapier mit glatten oder rauen Oberflächen, um Acrylfarben mit Aquarelltechniken wie Verlaufen, Waschen und Spritzen aufzutragen. Dieser Ansatz ermöglicht eine Vielzahl von Effekten, die die Flexibilität von Acryl mit den feinen Qualitäten von Aquarelltechniken kombinieren.
Aquagravur ist eine Technik, die mehrere Prozesse kombiniert. Dabei wird nasser Papierbrei in eine geschnitzte Holzform gepresst, bis das Wasser abläuft. Das komprimierte Papier wird dann bemalt, und es wird Tinte in die Form eingebracht, um auf das bemalte Papier zu drucken. Das fertige Werk wird zum Trocknen ausgelegt. Diese Methode führt zu einem einzigartigen texturalen und visuellen Effekt, der Elemente des Druckens und der Papierherstellung vereint.
Pappmaché ist ein Verbundmaterial, das aus Papierstücken oder -brei besteht, die mit Textilien verstärkt und mit Klebstoffen wie Stärke, Tapetenkleister oder Leim gebunden werden. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Herstellung von Pappmaché: Bei der einen werden Papierstreifen in Klebstoff getränkt und übereinander geschichtet, bei der anderen wird ein Brei verwendet, der durch Kochen oder Einweichen von Papier gewonnen und dann mit Leim vermischt wird. Obwohl jede Methode ein anderes Verfahren erfordert, sind die Ergebnisse ähnlich.