Was ist Verhaltenskunst?
Ein chinesischer Begriff, der Performancekunst beschreibt. Dieses Konzept ist relativ neu und kann schwer zu erklären sein, wenn man die dahinter stehenden Absichten nicht versteht. Es ist ein flexibles Konzept, das alltägliche, gemeinsame und gemeinschaftsorientierte Elemente betont. Die Kunstform ist erhöht, verfeinert und spiegelt wider, wie Menschen sich verhalten, sich bewegen und leben.
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Montage ist eine Filmtechnik, bei der eine Reihe von Aufnahmen zu einer Sequenz zusammengeschnitten werden, um Zeit zu verdichten, Informationen zu vermitteln und Raum im Handlungsverlauf zu verwalten. Obwohl der Begriff hauptsächlich auf diese Methode im Film verweist, kann er auch in anderen Kontexten verwendet werden, um die Zusammenstellung unterschiedlicher Elemente zu einem kohärenten Ganzen zu beschreiben.
Décollage ist eine Kunsttechnik, bei der Teile eines ursprünglichen Bildes entfernt, geschnitten oder abgerissen werden. Der Begriff stammt aus dem Französischen und bedeutet abheben oder sich lösen. Künstler verwenden diese Methode, um bestehende Werte herauszufordern oder zu ersetzen, und symbolisieren dabei oft das Abreißen von Einflüssen durch Medien oder konventionelles Denken.
Pappmaché ist ein Verbundmaterial, das aus Papierstücken oder -brei besteht, die mit Textilien verstärkt und mit Klebstoffen wie Stärke, Tapetenkleister oder Leim gebunden werden. Es gibt zwei Hauptmethoden zur Herstellung von Pappmaché: Bei der einen werden Papierstreifen in Klebstoff getränkt und übereinander geschichtet, bei der anderen wird ein Brei verwendet, der durch Kochen oder Einweichen von Papier gewonnen und dann mit Leim vermischt wird. Obwohl jede Methode ein anderes Verfahren erfordert, sind die Ergebnisse ähnlich.