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Künstler
Stile
// Desapropriaçâo 1 von André Komatsu ist eine Lithografie in limitierter Auflage aus dem Jahr 2011, die ein schlichtes, surrealistisches Bild darstellt. Vor einem schwarzen Hintergrund wird ein einzelner Tisch mit präziser weißer Linienführung dargestellt, der ein Rastermuster auf der Oberfläche und eine einzelne Lichtquelle darüber trägt. Das Zentrum des Tisches scheint sich in eine hügel- oder kraterartige Form aufzulösen und deutet auf Themen wie Abwesenheit, Erosion oder Destabilisierung hin. Komatsus Arbeiten greifen oft soziale und politische Kommentare auf und erforschen die Fragilität von Strukturen und Räumen. Dieses Werk, 70 cm mal 100 cm, ruft ein Gefühl der Leere und Unsicherheit hervor und lädt die Betrachter ein, das im Titel implizierte Konzept der Enteignung oder Verdrängung zu betrachten und Wahrnehmungen von Stabilität in vertrauten Objekten zu hinterfragen.
Desapropriaçâo 1, 2011
Form
Mittel
Größe
70 x 100 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
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Künstler
Stile
// Desapropriaçâo 1 von André Komatsu ist eine Lithografie in limitierter Auflage aus dem Jahr 2011, die ein schlichtes, surrealistisches Bild darstellt. Vor einem schwarzen Hintergrund wird ein einzelner Tisch mit präziser weißer Linienführung dargestellt, der ein Rastermuster auf der Oberfläche und eine einzelne Lichtquelle darüber trägt. Das Zentrum des Tisches scheint sich in eine hügel- oder kraterartige Form aufzulösen und deutet auf Themen wie Abwesenheit, Erosion oder Destabilisierung hin. Komatsus Arbeiten greifen oft soziale und politische Kommentare auf und erforschen die Fragilität von Strukturen und Räumen. Dieses Werk, 70 cm mal 100 cm, ruft ein Gefühl der Leere und Unsicherheit hervor und lädt die Betrachter ein, das im Titel implizierte Konzept der Enteignung oder Verdrängung zu betrachten und Wahrnehmungen von Stabilität in vertrauten Objekten zu hinterfragen.
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Was ist ortsspezifische Kunst?
Ortsspezifische Kunst ist eine Kunstform, die für einen bestimmten Ort geschaffen wird, wobei der Künstler den Standort als integralen Bestandteil des kreativen Prozesses betrachtet. Robert Irwin war eine Schlüsselfigur in der Förderung dieser Kunstform in Kalifornien. Ortsspezifische Kunst entstand als Reaktion auf modernistische Objekte, die oft tragbar, kommerzialisiert und auf Museumsräume beschränkt waren. Im Gegensatz dazu ist ortsspezifische Kunst untrennbar mit ihrem Standort verbunden und stellt traditionelle Vorstellungen von Kunst als transportierbare und vermarktbare Ware in Frage.