
Details
Künstler
Stile
// Poems 5 von Antoni Tàpies (1974) ist eine Lithografie, die seinen charakteristischen Einsatz von Textur und minimalistischer Abstraktion widerspiegelt. Das Kunstwerk wird von einem dunklen, fast monochromen Hintergrund dominiert, der von rauen, strukturierten Bereichen am oberen Rand und horizontalen, goldfarbenen Flächen unterbrochen wird, die zerrissen oder abgenutzt erscheinen und so einen faszinierenden Kontrast erzeugen. Die Einfachheit der Komposition, gepaart mit dem subtilen Einsatz von Materialien, ruft ein Gefühl von Geheimnis und Nachdenklichkeit hervor. Tàpies erforschte oft die Körperlichkeit seines Mediums, und dieses Werk exemplifiziert seinen Fokus auf die taktilen Qualitäten und die poetische Resonanz abstrakter Formen. Diese limitierte Edition wurde in einer Auflage von 75 Exemplaren produziert.
Poems 5, 1974
Form
Mittel
Größe
76 x 56 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
// Poems 5 von Antoni Tàpies (1974) ist eine Lithografie, die seinen charakteristischen Einsatz von Textur und minimalistischer Abstraktion widerspiegelt. Das Kunstwerk wird von einem dunklen, fast monochromen Hintergrund dominiert, der von rauen, strukturierten Bereichen am oberen Rand und horizontalen, goldfarbenen Flächen unterbrochen wird, die zerrissen oder abgenutzt erscheinen und so einen faszinierenden Kontrast erzeugen. Die Einfachheit der Komposition, gepaart mit dem subtilen Einsatz von Materialien, ruft ein Gefühl von Geheimnis und Nachdenklichkeit hervor. Tàpies erforschte oft die Körperlichkeit seines Mediums, und dieses Werk exemplifiziert seinen Fokus auf die taktilen Qualitäten und die poetische Resonanz abstrakter Formen. Diese limitierte Edition wurde in einer Auflage von 75 Exemplaren produziert.
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Antoni Tapies
Primer Congreso Nacional De Neuropedriatria, 1982
Limitierte Druck Auflage
Radierung
EUR 1,875
Was ist Materie Malerei?
Materiemalerei ist eine Technik, bei der dicke Impasto-Farben mit Materialien wie Zement, Schlamm, Sand oder Muscheln vermischt werden. Der Begriff tauchte erstmals in den 1950er Jahren auf, um die Werke belgischer und niederländischer Maler zu beschreiben, die die physikalischen Eigenschaften von Malmaterialien und die verschiedenen Möglichkeiten, Farbe zu manipulieren, erkundeten. Dieser Ansatz betont die Textur und die taktilen Qualitäten der Oberfläche, wodurch ein skulpturaler Effekt auf der Leinwand entsteht.