
Details
Künstler
Stile
Fine silk-screen on Schoeler paper, signed by the artist. // Moi, Planche 12 von Antonio Saura ist ein Siebdruck aus dem Jahr 1976 auf Schoeler-Papier, der die Erforschung verzerrter, expressiver Porträts durch den Künstler zeigt. Die zentrale Figur, in intensiven Schwarz- und Grautönen dargestellt, hat übertriebene Augen und ein grob umrissenes Gesicht, was einen beunruhigenden, fast gespenstischen Blick hervorruft. Sauras abstrakter Ansatz zur Porträtmalerei spiegelt psychologische Intensität und eine rohe, ursprüngliche Energie wider. Die Einfachheit von Farbe und Form betont die emotionale Tiefe, wodurch dieser limitierte Druck (60+12 Künstlerproben) eine kraftvolle Studie der menschlichen Ausdruckskraft durch Abstraktion darstellt.
Moi, Planche 12, 1976
Form
Mittel
Größe
102 x 73.5 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
Details
Künstler
Stile
Fine silk-screen on Schoeler paper, signed by the artist. // Moi, Planche 12 von Antonio Saura ist ein Siebdruck aus dem Jahr 1976 auf Schoeler-Papier, der die Erforschung verzerrter, expressiver Porträts durch den Künstler zeigt. Die zentrale Figur, in intensiven Schwarz- und Grautönen dargestellt, hat übertriebene Augen und ein grob umrissenes Gesicht, was einen beunruhigenden, fast gespenstischen Blick hervorruft. Sauras abstrakter Ansatz zur Porträtmalerei spiegelt psychologische Intensität und eine rohe, ursprüngliche Energie wider. Die Einfachheit von Farbe und Form betont die emotionale Tiefe, wodurch dieser limitierte Druck (60+12 Künstlerproben) eine kraftvolle Studie der menschlichen Ausdruckskraft durch Abstraktion darstellt.
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Antonio Saura
Serie Abierta (Vibrant Eyes And Abstract Shapes, 1989
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
EUR 2,950
Antonio Saura
Doña Jerónima De La Fuente (Velázquez), 1991
Limitierte Druck Auflage
Lithographie
EUR 1,880
Was ist Surrealismus?
Der Surrealismus begann in den 1920er Jahren als Kunst- und Literaturbewegung mit dem Ziel, das Unbewusste zu enthüllen und die Fantasie freizusetzen, indem ungewöhnliche und traumähnliche Bilder erforscht wurden. Beeinflusst von Sigmund Freuds Theorien der Psychoanalyse, versuchten surrealistische Künstler und Schriftsteller, das Unbewusste in das rationale Leben zu bringen und die Grenzen zwischen Realität und Träumen zu verwischen. Die Bewegung zielte darauf ab, konventionelle Wahrnehmungen herauszufordern und die irrationalen Aspekte der menschlichen Erfahrung auszudrücken.