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Signed and numbered on the back // Bahnhof Stadelhofen Zurich von Candida Höfer, aufgenommen im Jahr 1991, ist eine beeindruckende Architekturaufnahme, die die einzigartigen, fließenden Betonformen des Zürcher Bahnhofs Stadelhofen zeigt. Das Bild fängt die modernistische, fast skulpturale Architektur des Bahnhofs ein, mit seinen geschwungenen Kurven und strukturellen Elementen, die sowohl Stärke als auch Eleganz ausstrahlen. Höfers Komposition betont Symmetrie und räumliche Tiefe und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Spiel von Licht und Schatten auf den glatten Betonflächen. Die gedämpfte Beleuchtung und die leere Raumgestaltung verleihen eine Atmosphäre der stillen Introspektion, charakteristisch für Höfers Werk, das oft die Interaktion zwischen Architektur und der Abwesenheit von Menschen erforscht. Diese Fotografie lädt den Betrachter ein, die Schönheit der urbanen Infrastruktur und die Kunst in funktionalen Räumen zu schätzen.
Bahnhof Stadelhofen Zurich, 1991
Form
Mittel
Größe
35.5 x 60.9 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
Signed and numbered on the back // Bahnhof Stadelhofen Zurich von Candida Höfer, aufgenommen im Jahr 1991, ist eine beeindruckende Architekturaufnahme, die die einzigartigen, fließenden Betonformen des Zürcher Bahnhofs Stadelhofen zeigt. Das Bild fängt die modernistische, fast skulpturale Architektur des Bahnhofs ein, mit seinen geschwungenen Kurven und strukturellen Elementen, die sowohl Stärke als auch Eleganz ausstrahlen. Höfers Komposition betont Symmetrie und räumliche Tiefe und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Spiel von Licht und Schatten auf den glatten Betonflächen. Die gedämpfte Beleuchtung und die leere Raumgestaltung verleihen eine Atmosphäre der stillen Introspektion, charakteristisch für Höfers Werk, das oft die Interaktion zwischen Architektur und der Abwesenheit von Menschen erforscht. Diese Fotografie lädt den Betrachter ein, die Schönheit der urbanen Infrastruktur und die Kunst in funktionalen Räumen zu schätzen.
Was ist die Düsseldorfer Schule der Fotografie?
Die Düsseldorfer Photoschule bezieht sich auf eine Gruppe von Fotografen, die in den 1970er Jahren bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf studierten. Diese Gruppe war bekannt für ihre Hingabe an schwarz-weiße Industrieaufnahmen, die typisch für die deutsche Tradition der Neuen Sachlichkeit sind. Die Fotografen konzentrierten sich auf eine präzise, methodische Dokumentation industrieller Strukturen und verwendeten dabei oft eine distanzierte und objektive Herangehensweise.