Sam Francis

Untitled, 1984

106.7 X 73 inch

zurück »

Senza titolo

Giulio Paolini’s Signore e Signori…, 1988, features a mirrored architectural interior with classical figures and vibrant blue and orange windows.
Giulio Paolini’s Signore e Signori…, 1988, features a mirrored architectural interior with classical figures and vibrant blue and orange windows.
Giulio Paolini’s Signore e Signori…, 1988, features a mirrored architectural interior with classical figures and vibrant blue and orange windows.
Giulio Paolini’s Signore e Signori…, 1988, features a mirrored architectural interior with classical figures and vibrant blue and orange windows.

18-colour Silkscreen with pressings on white file paper from the Galvani Paper-Mill - From the portfolio: "Counterpoints - 7 visual notations by Accardi, Boetti, Buren, Kounellis, LeWitt, Paolini and Pistoletto" published by A.E.I.O.U Edizioni d'arte (Rome) edited by Bruno Corà. - Bibliography: Graphic impressions. The graphic work 1967-1992 by Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, cat. n. 68. // Signore e Signori… von Giulio Paolini ist ein beeindruckender Siebdruck, der mit den Konzepten von Perspektive, Raum und historischer Bildsprache spielt. Die Komposition zeigt ein spiegelbildliches architektonisches Interieur, mit kunstvollen Wänden, Bögen und einer reich verzierten Decke. Zwei Figuren in klassischer Kleidung sind zentral positioniert, ihre Spiegelungen verstärken das symmetrische Layout. Die Hinzufügung zweier kleiner, lebhafter Farbakzente—ein blaues Fenster oben und ein orangefarbenes Fenster unten—steht im starken Kontrast zu der ansonsten monochromen, historischen Umgebung. Diese leuchtenden Akzente ziehen den Blick auf sich und deuten auf eine Störung innerhalb der geordneten Szenerie hin. Veröffentlicht als Teil des Portfolios Counterpoints ist dieser Druck eine Erkundung visueller Dualitäten und fordert den Betrachter auf, über das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Vorstellung nachzudenken.

Artwork Copyright © Giulio Paolini

Signore e Signori…, 1988

Form

Mittel

Edition

18-colour Silkscreen with pressings on white file paper from the Galvani Paper-Mill - From the portfolio: "Counterpoints - 7 visual notations by Accardi, Boetti, Buren, Kounellis, LeWitt, Paolini and Pistoletto" published by A.E.I.O.U Edizioni d'arte (Rome) edited by Bruno Corà. - Bibliography: Graphic impressions. The graphic work 1967-1992 by Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, cat. n. 68. // Signore e Signori… von Giulio Paolini ist ein beeindruckender Siebdruck, der mit den Konzepten von Perspektive, Raum und historischer Bildsprache spielt. Die Komposition zeigt ein spiegelbildliches architektonisches Interieur, mit kunstvollen Wänden, Bögen und einer reich verzierten Decke. Zwei Figuren in klassischer Kleidung sind zentral positioniert, ihre Spiegelungen verstärken das symmetrische Layout. Die Hinzufügung zweier kleiner, lebhafter Farbakzente—ein blaues Fenster oben und ein orangefarbenes Fenster unten—steht im starken Kontrast zu der ansonsten monochromen, historischen Umgebung. Diese leuchtenden Akzente ziehen den Blick auf sich und deuten auf eine Störung innerhalb der geordneten Szenerie hin. Veröffentlicht als Teil des Portfolios Counterpoints ist dieser Druck eine Erkundung visueller Dualitäten und fordert den Betrachter auf, über das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Vorstellung nachzudenken.

Artwork Copyright © Giulio Paolini

Giulio Paolini

Elea, 2009

Skulptur / Objekt

Montage

EUR 2,300

Giulio Paolini

Signore E Signori…, 1988

Limitierte Druck Auflage

Siebdruck

EUR 1,250

Giulio Paolini

Senza Titolo, 1973

Zeichnung / Aquarell

Collage

EUR 23,680

Bleiben Sie auf dem Laufenden über Giulio Paolini

Abonnieren Sie, um Updates zu neuen Kunstwerken, Ausstellungen und Neuigkeiten über Giulio Paolini zu erhalten.

Wir respektieren Ihre Privatsphäre und schützen Ihre Informationen.

Was ist Prozesskunst?

Prozesskunst ist eine künstlerische Bewegung und ein kreativer Ansatz, bei dem der Schwerpunkt auf dem Schaffensprozess liegt und nicht auf dem Endprodukt. Der Begriff Prozess bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die verschiedenen Phasen der Kunstproduktion, wie das Sammeln, Sortieren, Assoziieren und Organisieren von Materialien und Handlungen. Diese Bewegung betont die künstlerische Reise und den menschlichen Ausdruck, der in die Kunstschaffung involviert ist, anstatt das fertige Werk selbst. Die Prozesskunst wird durch inhärente Motivation, Intention und die Logik der Handlungen angetrieben und sieht den kreativen Prozess als das eigentliche Kunstwerk an.

ZULETZT ANGESEHEN

-->