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Künstler
Stile
// Roto Zaza No. 1 (1975) von Jean Tinguely ist ein Siebdruck, der seine Faszination für kinetische Kunst und mechanische Formen verkörpert. Die Komposition ist eine dynamische, chaotische Anordnung abstrakter Formen, mechanischer Komponenten und Linien, die Bewegung und Energie suggerieren. Lebendige Farben, darunter kräftige Rottöne und Schwarz, verschmelzen mit skizzenhaften Markierungen und erzeugen eine maschinenähnliche Struktur, die sich ständig zu bewegen scheint. Die überlappenden Formen und energiegeladenen Linien spiegeln Tinguelys spielerische, aber industrielle Ästhetik wider und ermutigen den Betrachter, sich eine Maschine vorzustellen, die nur in der Fantasie existiert, wo Funktionalität mit künstlerischem Ausdruck verschmilzt.
Roto Zaza No. 1, 1975
Form
Mittel
Größe
49.9 x 64.8 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
Details
Künstler
Stile
// Roto Zaza No. 1 (1975) von Jean Tinguely ist ein Siebdruck, der seine Faszination für kinetische Kunst und mechanische Formen verkörpert. Die Komposition ist eine dynamische, chaotische Anordnung abstrakter Formen, mechanischer Komponenten und Linien, die Bewegung und Energie suggerieren. Lebendige Farben, darunter kräftige Rottöne und Schwarz, verschmelzen mit skizzenhaften Markierungen und erzeugen eine maschinenähnliche Struktur, die sich ständig zu bewegen scheint. Die überlappenden Formen und energiegeladenen Linien spiegeln Tinguelys spielerische, aber industrielle Ästhetik wider und ermutigen den Betrachter, sich eine Maschine vorzustellen, die nur in der Fantasie existiert, wo Funktionalität mit künstlerischem Ausdruck verschmilzt.
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Was ist Systemkunst?
Systems Art bezieht sich auf eine Gruppe von Künstlern, die in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren die Rahmen des Konzeptualismus und Minimalismus nutzten, um Kunst zu schaffen, die auf ihre Umgebung reagierte. Indem sie traditionelle Kunstthemen ablehnten, nahmen sie ästhetische Systeme an und experimentierten mit verschiedenen Medien. Systems Art war oft mit zeitgenössischen politischen Bewegungen jener Zeit verbunden und betonte die Wechselbeziehung zwischen dem Kunstwerk, seinem Kontext und dem breiteren sozialen und politischen Umfeld.