Details
Künstler
Stile
// Étude von John Armleder ist eine detaillierte Zeichnung in Tusche aus dem Jahr 1966, die den Betrachter in eine labyrinthische Struktur voller komplexer architektonischer Elemente eintauchen lässt. Das Kunstwerk zeigt eine komplexe Anordnung gotisch inspirierter Fenster, Bögen und Verzierungen, was ihm eine surreale, kathedralenartige Atmosphäre verleiht. Linien konvergieren und divergieren, lenken das Auge durch einen fragmentierten und dynamischen Raum, der sowohl vertraut als auch fremd erscheint. Das Werk spiegelt Armleders frühe Erforschung von Form und Struktur wider und betont die akribische Linienführung, die sowohl architektonische Präzision als auch eine traumartige Auflösung suggeriert. Diese Studie in schwarzer Tinte kombiniert sorgfältige Details mit abstrakten räumlichen Ebenen und lädt zur Betrachtung von Struktur, Verfall und Transformation ein.
Étude, 1966
Form
Mittel
Größe
32 x 24 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
// Étude von John Armleder ist eine detaillierte Zeichnung in Tusche aus dem Jahr 1966, die den Betrachter in eine labyrinthische Struktur voller komplexer architektonischer Elemente eintauchen lässt. Das Kunstwerk zeigt eine komplexe Anordnung gotisch inspirierter Fenster, Bögen und Verzierungen, was ihm eine surreale, kathedralenartige Atmosphäre verleiht. Linien konvergieren und divergieren, lenken das Auge durch einen fragmentierten und dynamischen Raum, der sowohl vertraut als auch fremd erscheint. Das Werk spiegelt Armleders frühe Erforschung von Form und Struktur wider und betont die akribische Linienführung, die sowohl architektonische Präzision als auch eine traumartige Auflösung suggeriert. Diese Studie in schwarzer Tinte kombiniert sorgfältige Details mit abstrakten räumlichen Ebenen und lädt zur Betrachtung von Struktur, Verfall und Transformation ein.
Was ist Farbfeldmalerei?
Die Farbflächenmalerei ist ein abstrakter Stil, der durch große Flächen einer einzigen Farbe oder einfacher, einheitlicher Farben gekennzeichnet ist. Der Begriff wurde erstmals in den 1950er Jahren verwendet, um das Werk von drei amerikanischen abstrakten Expressionisten—Barnett Newman, Mark Rothko und Clyfford Still—zu beschreiben. Ihre Arbeit betonte die emotionale Kraft der Farbe und die Schaffung weiter, meditativer Räume durch ausgedehnte Farbfelder.