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Künstler
Stile
Book, resin, lithographic pencil and methacrylate // Formes d’escriure (I) von Jordi Alcaraz, 2022 geschaffen, ist ein Mixed-Media-Kunstwerk, das eine innovative Mischung aus Buchseiten, Harz, lithografischem Bleistift und Methacrylat verwendet, um Themen wie Sprache, Abstraktion und Materialität zu erkunden. In einem Holzrahmen eingefasst, zeigt das Stück ein buchähnliches Objekt, das teilweise von schwarzem Harz verdeckt wird, das nach unten tropft und ein Gefühl von Verzerrung und Flüssigkeit erzeugt. Darüber kontrastiert eine dünne schwarze Linie mit dem organischen Fluss darunter und suggeriert einen minimalistischen Ansatz für das Schreiben oder Markieren. Alcaraz’ Werk hinterfragt oft die traditionellen Grenzen von Schrift und Form und ruft hier eine taktile und konzeptionelle Erfahrung hervor, die sowohl rätselhaft als auch suggestiv ist.
Formes d’escriure (I), 2022
Form
Mittel
Größe
85 x 60 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
Details
Künstler
Stile
Book, resin, lithographic pencil and methacrylate // Formes d’escriure (I) von Jordi Alcaraz, 2022 geschaffen, ist ein Mixed-Media-Kunstwerk, das eine innovative Mischung aus Buchseiten, Harz, lithografischem Bleistift und Methacrylat verwendet, um Themen wie Sprache, Abstraktion und Materialität zu erkunden. In einem Holzrahmen eingefasst, zeigt das Stück ein buchähnliches Objekt, das teilweise von schwarzem Harz verdeckt wird, das nach unten tropft und ein Gefühl von Verzerrung und Flüssigkeit erzeugt. Darüber kontrastiert eine dünne schwarze Linie mit dem organischen Fluss darunter und suggeriert einen minimalistischen Ansatz für das Schreiben oder Markieren. Alcaraz’ Werk hinterfragt oft die traditionellen Grenzen von Schrift und Form und ruft hier eine taktile und konzeptionelle Erfahrung hervor, die sowohl rätselhaft als auch suggestiv ist.
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Was ist Arte Povera?
Eine Kunstbewegung und -stilrichtung, die in den 1960er Jahren in Italien entstand. Sie integriert Elemente des Minimalismus, der Performancekunst und der Konzeptkunst, indem sie alltägliche oder scheinbar wertlose Materialien wie Zeitungen, Steine oder Lumpen verwendet. Das Ziel war es, die Kommerzialisierung der Kunst in Frage zu stellen und zu untergraben.