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Künstler
Stile
Lower left the drawing is signed ‘Marcel Dzama ‘. It is numbered ‘VII/XX‘ on the lower right. On top it is titled ‘Une saison en enfer’. The drawing is in very good condition. Its dimensions are 26.6 x 22.9 cm. // Une saison en enfer von Marcel Dzama ist ein Mixed-Media-Kunstwerk aus dem Jahr 2011, das Elemente von Collage, Zeichnung und Aquarell kombiniert, um eine surreale, traumähnliche Szene zu erzeugen. Der Titel, der Eine Saison in der Hölle bedeutet, verweist auf das berühmte Werk des Dichters Arthur Rimbaud und verleiht der visuellen Komposition eine literarische Tiefe. Das Bild zeigt maskierte Figuren, die in einer komplexen, fast ballettartigen Pose verschlungen sind und auf einer geneigten Linie positioniert sind, die das Gefühl eines prekären Gleichgewichts verstärkt. Der dunkle Hintergrund mit einer subtilen kreisförmigen Umrandung rahmt die Figuren ein und verleiht dem Werk eine theatralische und andere Weltliche Aura. Dzamas Einsatz von Schwarz-Weiß kontrastiert mit der feinen Linienarbeit und verleiht dem Werk eine unheimliche und rätselhafte Qualität, die Interpretationen über Themen wie Dualität, inneren Konflikt und psychologische Spannung anregt.
Une saison en enfer, 2011
Form
Mittel
Größe
26.6 x 22.9 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
- GBP
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Künstler
Stile
Lower left the drawing is signed ‘Marcel Dzama ‘. It is numbered ‘VII/XX‘ on the lower right. On top it is titled ‘Une saison en enfer’. The drawing is in very good condition. Its dimensions are 26.6 x 22.9 cm. // Une saison en enfer von Marcel Dzama ist ein Mixed-Media-Kunstwerk aus dem Jahr 2011, das Elemente von Collage, Zeichnung und Aquarell kombiniert, um eine surreale, traumähnliche Szene zu erzeugen. Der Titel, der Eine Saison in der Hölle bedeutet, verweist auf das berühmte Werk des Dichters Arthur Rimbaud und verleiht der visuellen Komposition eine literarische Tiefe. Das Bild zeigt maskierte Figuren, die in einer komplexen, fast ballettartigen Pose verschlungen sind und auf einer geneigten Linie positioniert sind, die das Gefühl eines prekären Gleichgewichts verstärkt. Der dunkle Hintergrund mit einer subtilen kreisförmigen Umrandung rahmt die Figuren ein und verleiht dem Werk eine theatralische und andere Weltliche Aura. Dzamas Einsatz von Schwarz-Weiß kontrastiert mit der feinen Linienarbeit und verleiht dem Werk eine unheimliche und rätselhafte Qualität, die Interpretationen über Themen wie Dualität, inneren Konflikt und psychologische Spannung anregt.
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Marcel Dzama
A Blind Man’s Scrap Book (Skeletal Serenade), 2018
Zeichnung / Aquarell
Farbstift
EUR 1,800
Was ist neue Figuration?
Neo-Figurative Kunst ist ein Sammelbegriff, der sich auf die Wiederbelebung der figurativen Kunst in Amerika und Europa in den 1960er Jahren bezieht, nach einer von Abstraktion dominierten Periode. Michel Ragon, ein französischer Kunstkritiker, argumentierte, dass dieses Wiederaufleben der Figuration in einer kritischen Zeit sozialer und politischer Umwälzungen in beiden Regionen stattfand.