
Details
Künstler
Stile
// Dieses unbetitelte Mixed-Media-Gemälde von Regina Giménez aus dem Jahr 2004 kombiniert architektonische und industrielle Elemente und schafft ein Gefühl von räumlicher Tiefe und geschichteter Vergangenheit. Die Komposition zeigt ein fragmentiertes Interieur mit Schubladen, Schränken und Regaleinheiten, das an einen Büro- oder Archivraum erinnert. Die gedämpften Töne von Beige, Braun und Schwarz sowie die abgenutzten Texturen verleihen dem Werk eine gewisse Alters- und Nostalgie, als würde es eine Erinnerung an einen einst funktionalen Arbeitsraum festhalten. Die kräftige rote Zahl 15 oben links setzt einen grafischen Akzent, der im Kontrast zum organischen Verfall der dargestellten Umgebung steht. Giménez’ Werk spricht vom Vergehen der Zeit und den Spuren menschlicher Organisation, die zurückbleiben.
S/T, 2004
Form
Mittel
Größe
190 x 190 cm
- Inch
- Zentimeter
Edition
Preis
- USD
- EUR
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Details
Künstler
Stile
// Dieses unbetitelte Mixed-Media-Gemälde von Regina Giménez aus dem Jahr 2004 kombiniert architektonische und industrielle Elemente und schafft ein Gefühl von räumlicher Tiefe und geschichteter Vergangenheit. Die Komposition zeigt ein fragmentiertes Interieur mit Schubladen, Schränken und Regaleinheiten, das an einen Büro- oder Archivraum erinnert. Die gedämpften Töne von Beige, Braun und Schwarz sowie die abgenutzten Texturen verleihen dem Werk eine gewisse Alters- und Nostalgie, als würde es eine Erinnerung an einen einst funktionalen Arbeitsraum festhalten. Die kräftige rote Zahl 15 oben links setzt einen grafischen Akzent, der im Kontrast zum organischen Verfall der dargestellten Umgebung steht. Giménez’ Werk spricht vom Vergehen der Zeit und den Spuren menschlicher Organisation, die zurückbleiben.
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Was ist Hard Edge Kunst?
Hard-Edge-Kunst ist ein Stil der abstrakten Malerei, der in den 1960er Jahren populär wurde. Sie zeichnet sich durch Farbflächen aus, die durch scharfe, klare Kanten getrennt sind und mit geometrischer Präzision gemalt wurden. Der Begriff hard-edge painting wurde von dem Kunstkritiker Jules Langsner geprägt, um diesen Ansatz zu beschreiben, der im Gegensatz zu den weicheren, fließenderen Formen anderer abstrakter Stile steht.