Der belgische Maler René Magritte war Mitglied der
surrealistischen Bewegung, die in den 1920er Jahren in Paris begann und über mehrere Jahrzehnte hinweg aktiv florierte. Der
Surrealismus beschäftigte sich mit der Erforschung des Unterbewussten und des Traumstaates, und seine Gemälde sind in der Tat sehr tr
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Der belgische Maler René Magritte war Mitglied der
surrealistischen Bewegung, die in den 1920er Jahren in Paris begann und über mehrere Jahrzehnte hinweg aktiv florierte. Der
Surrealismus beschäftigte sich mit der Erforschung des Unterbewussten und des Traumstaates, und seine Gemälde sind in der Tat sehr traumhaft in ihrer Qualität. René Magritte verwendete einen realistischen Stil, um alltägliche Gegenstände in seltsamen Nebeneinanderstellungen darzustellen, wie z. B. einen Zug, der aus einem Kamin auftaucht, Früchte mit Masken oder einen riesigen grünen Apfel, der einen ganzen Raum füllte. René Magritte arbeitete in Ölfarbe auf Leinwand in einem gegenständlichen, illustrativen Stil, in dem das Thema wichtiger war als die Maltechnik. René Magritte verwendete in seinen Arbeiten immer wieder viele ikonische Bilder, wie z. B. den Melone, flauschige weiße Wolken am blauen Himmel und runde Stahlglocken. Die Vorurteile der Menschen hinterfragte er gerne, wenn auch freundlich, und seine Gemälde sind bekannt dafür, klug und sogar etwas respektlos zu sein. Ein gutes Beispiel dafür ist sein Gemälde einer Pfeife mit den Worten Ceci n' est pas une pipe Dies ist keine Pfeife), um den Betrachter daran zu erinnern, dass es sich in der Tat nicht um eine Pfeife handelt, sondern um ein Gemälde). Der Titel dieser Arbeit, The Treachery of Images, erinnert uns daran, das, was wir sehen, nicht zu ernst zu nehmen. (
Artist website)
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