Sam Francis

Untitled, 1984

106.7 X 73 inch

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Hyper transformation

Vera Molnar's Lettres de ma mère (6), 1990, portfolio of six abstract serigraphs resembling handwritten letters, exploring repetition and abstraction.

Serigraphy after plotter drawing - Portfolio of 6 prints - Edition: Museum Vasarely Budapest, 1990 // Lettres de ma mère (6) von Vera Molnar ist ein Portfolio in limitierter Auflage mit sechs Siebdrucken aus dem Jahr 1990, das auf ihrem Hintergrund in algorithmischer und computergenerierter Kunst basiert. Jeder Druck zeigt dicht geschichtete, abstrakte Formen, die handschriftlichen Buchstaben ähneln und in einem Gitter angeordnet sind, das sich allmählich von dünn gesäten zu stark gefüllten Bereichen verdichtet. Das Werk scheint die visuellen Rhythmen der Handschrift zu imitieren und schafft eine strukturierte Landschaft von Zeichen, die Sprache andeuten und gleichzeitig verbergen. Molnar, eine Pionierin der digitalen und algorithmischen Kunst, erforscht oft die Spannung zwischen systematischer Wiederholung und organischer Variation und lädt die Betrachter dazu ein, über die Natur von Kommunikation, Erinnerung und die Abstraktion persönlicher Verbindungen nachzudenken. Produziert vom Vasarely Museum in Budapest, veranschaulicht dieses Portfolio Molnars einzigartigen Ansatz zur Verbindung von Kunst und Mathematik.

Artwork Copyright © Vera Molnar

Lettres de ma mère (6), 1990

Form

Mittel

Edition

Serigraphy after plotter drawing - Portfolio of 6 prints - Edition: Museum Vasarely Budapest, 1990 // Lettres de ma mère (6) von Vera Molnar ist ein Portfolio in limitierter Auflage mit sechs Siebdrucken aus dem Jahr 1990, das auf ihrem Hintergrund in algorithmischer und computergenerierter Kunst basiert. Jeder Druck zeigt dicht geschichtete, abstrakte Formen, die handschriftlichen Buchstaben ähneln und in einem Gitter angeordnet sind, das sich allmählich von dünn gesäten zu stark gefüllten Bereichen verdichtet. Das Werk scheint die visuellen Rhythmen der Handschrift zu imitieren und schafft eine strukturierte Landschaft von Zeichen, die Sprache andeuten und gleichzeitig verbergen. Molnar, eine Pionierin der digitalen und algorithmischen Kunst, erforscht oft die Spannung zwischen systematischer Wiederholung und organischer Variation und lädt die Betrachter dazu ein, über die Natur von Kommunikation, Erinnerung und die Abstraktion persönlicher Verbindungen nachzudenken. Produziert vom Vasarely Museum in Budapest, veranschaulicht dieses Portfolio Molnars einzigartigen Ansatz zur Verbindung von Kunst und Mathematik.

Artwork Copyright © Vera Molnar

Vera Molnar

Hyper Transformation, 1974

Limitierte Druck Auflage

Siebdruck

EUR 1,990

Vera Molnar

Lettres De Ma Mère (6), 1990

Limitierte Druck Auflage

Serigraph

EUR 4,950

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Was ist geometrische abstrakte Kunst?

Die geometrische Abstraktion ist eine Form der abstrakten Kunst, die geometrische Formen verwendet, die in einem nicht-illusionistischen Raum angeordnet sind (wenn auch nicht immer) und zu nicht-repräsentativen (nicht-gegenständlichen) Kompositionen kombiniert werden. Auf der Grundlage jahrelanger künstlerischer Forschung haben einige Künstler vorgeschlagen, dass die geometrische Abstraktion eine Lösung für moderne Herausforderungen bietet, indem sie traditionelle illusionistische Praktiken zugunsten von Klarheit und Einfachheit ablehnt.

ZULETZT ANGESEHEN

Rafael Barrios' Levitation IV metal sculpture with purple angular forms extending upward from a black base

Rafael Barrios

Levitation IV, 2019

Sculpture / Object

Metal

EUR 5,000

Land