Während er in seinen Gemälden eher traditionelle Materialien wie Glitter, Fotos aus Zeitschriften und Harz verwendet, ist er vielleicht am bekanntesten für seine Verwendung von Elefantenmist in seinen Gemälden.
« The studio is a laboratory, not a factory. An exhibition is the result of your experiments, but the process is never-ending. So an exhibition is not a conclusion. »
Chris Ofili
Sein Werk wird in der Kunstwelt und den Medien oft als kontrovers wahrgenommen, besonders seine Verwendung von glitzerndem, lackiertem Elefantenmist als Material für sein Gemälde Die Heilige Jungfrau Maria, das sein berühmtestes Werk ist. Das Gemälde wurde 1998 vom Bürgermeister von New York entlassen und sogar zerstört, obwohl es spä
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Während er in seinen Gemälden eher traditionelle Materialien wie Glitter, Fotos aus Zeitschriften und Harz verwendet, ist er vielleicht am bekanntesten für seine Verwendung von Elefantenmist in seinen Gemälden.
« The studio is a laboratory, not a factory. An exhibition is the result of your experiments, but the process is never-ending. So an exhibition is not a conclusion. »
Chris Ofili
Sein Werk wird in der Kunstwelt und den Medien oft als kontrovers wahrgenommen, besonders seine Verwendung von glitzerndem, lackiertem Elefantenmist als Material für sein Gemälde Die Heilige Jungfrau Maria, das sein berühmtestes Werk ist. Das Gemälde wurde 1998 vom Bürgermeister von New York entlassen und sogar zerstört, obwohl es später restauriert wurde. Weitere berühmte Stücke von Chris Ofili sind No Woman No Cry und Captain S***sowie die Legend of the Black Stars. 1998 wurde Ofili mit dem renommierten Turner-Preis ausgezeichnet. Heute lebt und arbeitet er in London und Brooklyn.
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