Die überwiegende Mehrzahl ihrer Arbeiten sind kleinformatige Porträts, und sie behauptet, dass ihre Inspiration aus dem Werk von
Robert Mapplethorpe, Alfred Stieglitz und Nadar stammt, die alle Fotografien von ihren Nächsten gemacht haben. Ihre Ölarbeiten haben oft Glasuren, die sie über das Werk tropfen lässt, aber auch Bleistift, Radierung und Aquarell.
« You really need faith in yourself to make art and to stand up for
what you believe in. »
Elizabeth Peyton
Viele ihrer Figuren haben weibliche Aspekte, sind aber meist mehrdeutig sexuell. Sie verwendet Fotografien als Grundlage für ihre Gemälde und malt daraus. Elizabeth Peyton hat auch Drucke - Monotypien, Holzschnitte und Lithographien - gemacht, indem sie mit verschiede
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Die überwiegende Mehrzahl ihrer Arbeiten sind kleinformatige Porträts, und sie behauptet, dass ihre Inspiration aus dem Werk von
Robert Mapplethorpe, Alfred Stieglitz und Nadar stammt, die alle Fotografien von ihren Nächsten gemacht haben. Ihre Ölarbeiten haben oft Glasuren, die sie über das Werk tropfen lässt, aber auch Bleistift, Radierung und Aquarell.
« You really need faith in yourself to make art and to stand up for
what you believe in. »
Elizabeth Peyton
Viele ihrer Figuren haben weibliche Aspekte, sind aber meist mehrdeutig sexuell. Sie verwendet Fotografien als Grundlage für ihre Gemälde und malt daraus. Elizabeth Peyton hat auch Drucke - Monotypien, Holzschnitte und Lithographien - gemacht, indem sie mit verschiedenen Techniken und Papieren für das Endprodukt experimentierte.
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