Ligon nutzt sein Kunstwerk als Plattform, um seine eigenen persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und Homophobie in den USA zu erläutern, da er sich mit beiden aus erster Hand auseinandersetzen musste. Bekannt ist er vor allem durch seine textbasierten Gemälde, die seinen Standpunkt anhand von Wörtern und Phrasen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden verdeutlichen.
« An artwork is an arrangement of things. The ideal show for me would be if everything touched, literally touched,
so that everything would blur together. »
Glenn Ligon
Das erste Gemälde, in dem Glenn Ligon Text verwendete, inspirierte sich vom Prolog zu Ralph Ellisons Unsichtbarer Mann. Trotz seines Erfolges mit diesem Stil beschränkt sich Glenn Ligon jedoch nicht nu
Mehr Lesen
Ligon nutzt sein Kunstwerk als Plattform, um seine eigenen persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und Homophobie in den USA zu erläutern, da er sich mit beiden aus erster Hand auseinandersetzen musste. Bekannt ist er vor allem durch seine textbasierten Gemälde, die seinen Standpunkt anhand von Wörtern und Phrasen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden verdeutlichen.
« An artwork is an arrangement of things. The ideal show for me would be if everything touched, literally touched,
so that everything would blur together. »
Glenn Ligon
Das erste Gemälde, in dem Glenn Ligon Text verwendete, inspirierte sich vom Prolog zu Ralph Ellisons Unsichtbarer Mann. Trotz seines Erfolges mit diesem Stil beschränkt sich Glenn Ligon jedoch nicht nur auf Gemälde, sondern setzt sich auch mit Fotografie, Installation, Skulptur und Video auseinander. (
Artist website)
Weniger Lesen