Er schuf seine eigenen ungewöhnlichen Techniken, um atemberaubende visuelle Ergebnisse zu erzielen. Eine der Lieblingstechniken von Otto Piene war die Verwendung von Schablonenmalereien auf Gitterrosten. In einer Serie von Gemälden verwendete er das Licht von Fackeln, die durch die Gitter projiziert wurden.
« My endeavor is twofold: to demonstrate that light is a source of life which has to be constantly rediscovered, and to show expansion as a phenomenal event. Everything is striving for larger space. »
Otto Piene
In einem anderen verwendet Otto Piene verschiedene Feuerquellen wie Gasbrenner oder Kerzen, um Rauch in sein Werk einzubringen. Otto Piene beschränkte sich bei seiner Arbeit nicht nur auf diese Techniken. Einige seiner Arbeiten beschä
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Er schuf seine eigenen ungewöhnlichen Techniken, um atemberaubende visuelle Ergebnisse zu erzielen. Eine der Lieblingstechniken von Otto Piene war die Verwendung von Schablonenmalereien auf Gitterrosten. In einer Serie von Gemälden verwendete er das Licht von Fackeln, die durch die Gitter projiziert wurden.
« My endeavor is twofold: to demonstrate that light is a source of life which has to be constantly rediscovered, and to show expansion as a phenomenal event. Everything is striving for larger space. »
Otto Piene
In einem anderen verwendet Otto Piene verschiedene Feuerquellen wie Gasbrenner oder Kerzen, um Rauch in sein Werk einzubringen. Otto Piene beschränkte sich bei seiner Arbeit nicht nur auf diese Techniken. Einige seiner Arbeiten beschäftigten sich mit dem Drucken, und er experimentierte sogar mit Industriedesign und kinetischen Skulpturen. 1999 entwarf er eine Statue in Form einer Grubenlampe. Die Statue, das Geleucht, war bis 2007 in Deutschland ausgestellt.
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