Tony Oursler beschränkt sich nicht auf ein spezifisches Werkzeug, sondern setzt stattdessen auf eine Reihe von Ausdrucksmitteln - technische Geräte, Skulpturen, Geräusche, Töne, Bildschirme, Holz, Farbe, Metalloberflächen. Die Arbeiten von Oursler untersuchen die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und die zu erwartende Fähigkeit technologischer Geräte, menschliche Emotionen zu lesen und Gefühle zu erkennen.
« I've never given up painting. My interest in video certainly came from a deep belief that an artist should try to work with the images of the moment, for lack of a better word. »
Tony Oursler
Er beschäftigt sich mit so unterschiedlichen Themen wie Mechanik und Spiritualität. Eines der Lieblingsobjekte
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Tony Oursler beschränkt sich nicht auf ein spezifisches Werkzeug, sondern setzt stattdessen auf eine Reihe von Ausdrucksmitteln - technische Geräte, Skulpturen, Geräusche, Töne, Bildschirme, Holz, Farbe, Metalloberflächen. Die Arbeiten von Oursler untersuchen die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und die zu erwartende Fähigkeit technologischer Geräte, menschliche Emotionen zu lesen und Gefühle zu erkennen.
« I've never given up painting. My interest in video certainly came from a deep belief that an artist should try to work with the images of the moment, for lack of a better word. »
Tony Oursler
Er beschäftigt sich mit so unterschiedlichen Themen wie Mechanik und Spiritualität. Eines der Lieblingsobjekte von Tony Ourslers intellektueller und künstlerischer Neugierde ist das menschliche Gesicht, und Gesichtszüge nehmen immer wieder einen zentralen Platz in einer Reihe seiner Installationen ein. Die Künstlerin erforscht die tiefe Bedeutung der Gesichtszüge als lebenswichtigen und integralen Bestandteil des menschlichen Erscheinungsbildes, indem sie riesige, verzerrte und seltsam asymmetrische Gesichter mit grotesk abgeschrägten Teilen und bauchigen Anhängseln kreiert, mit metallischen Exterieuren collagiert und Projektionsflächen zu traurigen und zugleich komischen Figuren formt. In den abgedunkelten Hallen erschrecken sie im Raum der Installationsumgebung, aber auch liebenswürdig - trotz ihrer Größe und geometrischen Kontur sind Humor und Verletzlichkeit in ihrer Schöpfung verwoben - eine Erinnerung an die Komplexität des Menschseins. Die Besucher sind plötzlich gezwungen, sich selbst durch die Augen eines anderen zu sehen - die der synthetischen Wesenheiten und durch den Blickwinkel der Technologie, die unser tägliches Leben, unsere Gefühle und Haltungen prägt. (
Artist website)
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